Datenintegration und Analyse: Die Datenquellen von SMARTCity und Analyse-Möglichkeiten │ DHGE
Aus welchen Quellen kommen in einer Smart City die Daten?
Aus welchen Quellen kommen in einer Smart City die Daten?
Infografik und Video skizzieren Methoden, Techniken und Anwendungsfälle des „Participatory Sensing“, bei dem Bürgerinnen und Bürger mit ihren Smartphones und deren Sensoren zu den Sinnesorganen der „Smart City“ werden.
LoRaWAN steht für Long Range Wide Area Network und bezeichnet eine weltweit anerkannte Funktechnologie für die Datenübertragung im Internet der Dinge (IoT = Internet of Things). LoRaWAN ermöglicht es, Daten von Sensoren, Zählern (Wasser, Gas, Strom, Wärme) oder Messinstrumenten kostengünstig zu transportieren – auch dort, wo eine Vernetzung mittels herkömmlicher Mobilfunktechnologien nicht möglich ist. LoRaWAN zeichnet sich durch eine extrem hohe Energieeffizienz, hohe Reichweite und auch durch eine hohe Sicherheit aus.
Die Hauptaufgabe einer Smart City-Datenplattform ist die Bereitstellung der Daten für die eigentliche Smart City-Anwendung.
In den USA bietet SCIRA ein Rahmenwerk für die Gestaltung einer sicheren Smart City. Mit SCIRA lassen sich z.B. Polizei, Feuerwehr oder Notdienste auf einer einheitlichen Basis vernetzen. Infografik und Video zeigen Möglichkeiten und Grenzen von SCIRA auf und erwähnen ebenso Architekturen, die in Deutschland für die Gestaltung von Smart-City-Anwendungen zum Einsatz kommen.
Open Data steht für die Idee, Daten frei zugänglich und nutzbar zu machen und so Entwicklungen zu unterstützen, die einen Gewinn für die Allgemeinheit bedeuten können.